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Mittwoch, Mai 30, 2007

Geburtstag, Robben Island und DER WAL!!!!!

Liebe Blogleser!

Das nächste Event hier in Kapstadt war dann meine Geburtstagparty. Am 25. Mai hab ich ja meinen 22er gefeiert. Den Tag verbrachten Thomas und ich in Hermanus. Und am Abend dann ging es auf zum Vietnamesen, wo ich alle meine Freunde und Studienkollegen hin eingeladen. War ein sehr lustiger und schöner Abend! Ich muss sagen, die werd ich alle sehr vermissen!

Da ich mich aber nicht einfach auf die faule Haut legen möchte, ging es gleich nach meinem Geburtstag weiter mit Robben Island. Das ist diese Gefängnisinsel, auf die Kämpfer gegen die Apartheit abgeschoben wurden und wo Nelson Mandela jahrelang in Haft gesessen ist. Insgesamt war er ja 27 Jahre in Haft, wobei er aber nicht die ganze Zeit auf Robben Island war.

Aber um ehrlich zu sein, das Highlight dieser Fahrt zu Robben Island war was ganz Anderes! Und jetzt haltet euch fest, als die Fähre aus dem Hafen der Waterfront ausläuft, schwimmt ein Wal neben dem Schiff her! Ich glaub ich spinn! Das ist nämlich so ein Glück, es ist nämlich nicht Walsaison und die Waterfront in Kapstadt ist nicht unbedingt Walgebiet Nummer 1. Das war echt super, denn normalerweise fängt die Walsaison erst im Juli an. Und ich hab mir so gewünscht einen Wal hier zu sehen! Das war anscheinend ein Geburtstagsgeschenk mit ein bisserl Verzögerung!

Aber jetzt zu Robben Island. Mit der Fähre fährt man ca. 25 vom Festland auf die Insel, wobei man traumhafte Ausblicke auf Kapstadt hat. Robben Island ist ja bevölkert, die Angestellten dort wohnen auf der Insel mit ihren Familien. Zunächst machten wir eine Busrundfahrt, wo man uns alle Gefängnisse und die Gebäude auf Robben Island gezeigt hat. Und der zweite Teil der Führung bestand daraus, dass uns ein Ex-Häftling durch das Gefängnis geführt hat, in dem sich die Zelle von Nelson Mandela befindet. Das war sehr interessant, besonders weil man es von jemandem vermittelt bekommt, der selbst 7 Jahre lang dort im Gefängnis gesessen ist.

Was noch interessant ist, ist dass auf Robben Island ca. 45.000 Pinguine leben, die man dort bewundern kann.

Ja, das war mein Auflug nach Robben Island.

Bis bald meine Lieben,
Doreen


Rund herum in Afrika

Ein herzliches Grüß Gott rund um die Welt!

Nachdem wir von unserem Trip nach Namibia zurück gekommen sind, wartete schon das nächste Abenteuer auf mich. Meine Freundin Ilenia, eine Italienerin, die ich während meines Praktikums in New York kennen gelernt habe, hat mich Anfang Mai hier besucht.

Nachdem sie ein paar Tage in Kapstadt verbracht haben, hatte ich glücklicherweise 6 Tage frei…. Perfekt für einen Kurzurlaub! Und der lässt sich zeigen! Auf gings ins Flugzeug nach Johannesburg und gleich weiter nach Zimbabwe zu den Victoria Falls. Ein Traum sag ich euch! Sehr, sehr beeindruckend und …… nass! Sehr nass, aber wir hatten so ein Glück, denn heuer gab es den höchsten Wasserstand seit 50 Jahren. Leider konnten wir nicht länger als einen Tag bleiben, der war aber unvergesslich!

Danach ging es auf zum Krüger Nationalpark, wo wir bitte die Big 4 gesehen haben und zwar an beiden Tagen, die wir dort waren! Leider hat sich der Leopard vor uns versteckt, aber die 12 Löwen, die wir gesehen haben, haben uns für alles entschädigt!

Nach dem Krüger Nationalpark ging es weiter nach Pretoria. Diese Stadt hat mir wahnsinnig gut gefallen, sehr viel grün, wunderschöne Parks und tolle Museen und das Union Building, wo sich alle Ministerien befinden, ist traumhaft schön! Aber das Beste an Pretoria, war die Löwenfarm, die wir ein bisschen auswärts von der Stadt besucht haben. Der Grund dafür ist, dass wir in der Früh hingefahren sind und ich die Löwenbabies füttern hab dürfen. Und das war noch nicht genug, denn danach gab es Streicheleinheiten und ich durfte die Babies sogar hoppern! Meine Güte, ich sag euch, das war das Highlight der Reise. Das war einfach ein unbeschreiblich schönes Gefühl!

Am nächsten Tag ging es schon wieder ab nach Kapstadt, aber bevor wir das Flugzeug am Abend nahmen, haben wir noch eine Tour durch Johannesburg gemacht. Zunächst machten wir eine Stadtrundfahrt durch das Zentrum von Johannesburg. Sehr interessant, da ungefähr die Hälfte aller Gebäude leer steht, weil die Kriminalität einfach zu hoch ist, und die Unternehmen sich da nicht mehr ansiedeln wollen.

Dann ging es weiter zum Apartheidmuseum, das war super! Zunächst mal bekamen wir unterschiedliche Eintrittskarten, Ilenia war eine Weiße und ich eine Schwarze, so mussten wir getrennt das Museum betreten, denn zu Zeiten der Apartheid, gab es eine strikte Trennung zwischen Schwarz und Weiß, was sich auf Parkbänke, Eingänge, Busstationen, etc. bezog. Unglaublich! Wir waren total lange in diesem Museum, weil es einfach soviel zu sehen gab. Echt sehenswert! Es ist wirklich grausam, wenn man das richtig vorgeführt bekommt, zu was die Menschheit im Stande ist. Nichts worauf man stolz sein kann!

Danach ging es ab nach Soweto, das Township mit ca. 4 Millionen Einwohner, wo der Streit um die Apartheid damals eskaliert ist. Wir haben auch die Häuser von Winnie und Nelson Mandela gesehen und waren im Hector Pieterson Museum. 1976 haben die Schüler und Studenten einen Streik in Soweto veranstalten, und an diesem Tag wurden hunderte von Kinder und Jugendliche getötet. Hector Pieterson wurde damals erschossen, und war an diesem Tag das erste Kind, das gestorben ist. Sein Bild ist damals um die ganze Welt gegangen.

Der Tag in Johannesburg war echt super, wirklich informativ. Da haben wir beide viel gelernt.

Ja, und am nächsten Tag ist die Ilenia schon wieder zurück nach Italien geflogen. Die Reise war echt ein Traum, so viele wunderschöne Eindrücke!

Ganz liebe Grüße aus Kapstadt,
Doreen


Montag, Mai 28, 2007

Reise nach Namibia

Hallo meine Lieben!

So, weiter geht’s mit den Geschichten aus Afrika. Worker’s Day, ein wundervoller Feiertag, hat uns die Freude verschafft Namibia zu erobern. Das war mal was ganz Anderes!

Zunächst sind wir zum Fish River Canyon, einem der größten Canyons der Welt. Danach sind wir weiter nach Lüderitz. Wie ihr vielleicht wisst, spricht ein Teil der Bevölkerung in Namibia Deutsch. Das ist total komisch, aber nett wenn man als einzige im Auto die Schilder lesen kann :)

Am nächsten Tag sind wir zu Kollmannskuppe, ein ehemals deutsches Diamantenminengebiet. Da haben die Deutschen in Schall und Rauch gelebt, mit Kegelbahn, Casino und allem drum und dran. Die Stadt ist seit den 50er Jahren verlassen, und jetzt stehen nur mehr die leeren Gebäude mitten in der Wüste, sehr sehenswert. Und natürlich wieder alles in Deutsch!

Weiter gings dann nach Sossusvlei, eine Wüste. Boah, ich sag euch, das war mal was! Düne 45 sind wir sogar bestiegen. Das glaubt man gar nicht wie anstrengend das ist! Hab ein paar traumhafte Bilder geschossen! Die könnt ihr natürlich unten bewundern.

Nächster Stop war dann Swakopmund, eine weitere Stadt in der Wüste. Was total witzig ist in Namibia ist, dass die Wüste direkt ins Meer mündet! Und natürlich auch Swakopmund komplett in Deutsch. Ich glaub, das war die Stadt, die mir am besten gefallen hat. Da waren alle Häuser total bunt.

Weiter sind wir dann zur Robbeninsel, wo tausende von Robben leben…… und stinken. Hat mich ein bisserl an Bird’s Island erinnert :) Und eines sag ich euch, Robben sind gefährliche Tiere! Eine hat mich fast angefallen, na ja, sie hat mich zumindest angeschnauzt! Das muss ich mich von der nicht bieten lassen ;)

Die nächste Stadt war dann Windhoek, die Hauptstadt Namibias. Auch sehr interessant, besonders wenn man ein Geschäft betritt. Da wird man nämlich gleich von Haus aus in Deutsch bedient! Oder schau ich etwa so deutsch aus????

Ja, das wars mit unserem Kurztrip nach Namibia. Ich hoff die Geschichte hat euch gefallen. Dann könnt ihr euch schon auf die nächste freuen. Ich sag nur soviel….. es gab Besuch aus New York!

Ganz liebe Grüße vom afrikanischen Kontinent,
Doreen


Sonntag, Mai 20, 2007

Meine Mama auf Besuch

Ein herzliches Hallo in die Ferne!

Wie versprochen kommen jetzt die Details zum nächsten Abschnitt in Kapstadt. Am 30. März wars soweit, meine Mama ist auf Besuch gekommen. Das war natürlich für mich wunderschön, da ich ja nur knappe 3 Wochen zu Weihnachten zu Hause war. Nachdem ich meine Mutter am Flughafen abgeholt habe wurde gleich das Highlight von Kapstadt, die Kaphalbinsel, absolviert, ganz nach dem Motto was man hat, hat man! Aber bevor wir starteten, hat meine Mutter gleich mit den Highlights losgelegt. Wir spazieren so am Strand von Camps Bay und plötzlich schwimmt ein Rudel Delphine ganz lustig neben uns her, so für 20 Minuten. Es waren so fünf oder sechs Delphine, ca. 10 Meter vom Strand entfernt. Das war natürlich ein super Erlebnis, auch für mich, denn obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt schon 3 Monate am Strand von Camps Bay wohnte, hab ich da noch keine Delphine gesehen!

Dann gings auf zum Cape Point und Kap der Guten Hoffnung, und dann weiter zu den Pinguinen nach Simon’s Town.

Am nächsten Tag gings dann auf nach…… nö, nix da hier in Kapstadt…… es ging auf nach Mauritius! Ja, ein super Schnäppchen hat es uns erlaub einen kleinen Traumurlaub auf Mauritius zu erleben. Von Kapstadt ist das nur ein Flug von fünf Stunden und einen Flug mit Air Mauritius kann ich nur weiter empfehlen! Super Filme, super Essen (wirklich, hmmmmm). Unsere Residenz auf Mauritius war das Sugar Beach Resort, eine Hotelanlage, die wirklich alle Stücke spielt! Ein Traum. Angefangen vom Zimmer, über den Traumstrand, die Anlage insgesamt und das Essen…., wiedermal mhhhhhhh. Also in Mauritius angekommen gings am ersten Tag mal auf Erkundigungstour was es alles so gibt und dann haben wir gleich eine Glasbottom Boat Tour gemacht um die wunderschönen Korallenriffe vor Mauritius zu begutachten. Am nächsten Tag haben wir dann eine Tour ab in den Norden von Mauritius gemacht. Zunächst gings auf zum Botanischen Garten und den Riesenschildkröten, die erstaunlich aktiv sind! Natürlich haben wir auch die Riesen Wasserlilien und Wasserlilienblätter gesehen. Diese Blätter haben einen Durchmesser von knapp einem Meter und können bis zu 45 kg tragen. Hab ich natürlich…. nicht…. Ausprobiert ;) Weiter gings dann zum Kap Malheureux dem nördlichsten Punkt von Mauritius und dann weiter über die Westküste, in die Haupstadt von Mauritius, Port Luis.

Den nächsten Tag haben wir ganz und gar dem Strand gewidmet, ich 26 Grad warmes Wasser, ein Traum! Und ich bin Schnorcheln gegangen, das erste Mal und wie ihr seht, bin nicht ertrunken! Im Gegenteil hab wunderschöne Korallenriffe und Schwärme von exotischen Fischen erkundet!

Am nächsten Tag gings dann an die Ostküste von Mauritius zur Ile aux Cerfs, wo wir noch mal einen Badetag einlegten.

Das war dann leider auch schon der letzte Tag, aber am Abend gabs im Hotel noch eine super Aufführung des sogenannten „Sega“, das ist der traditionelle Tanz in Mauritius und ein Buffet unter den Sternen, super!

Aber die Heimreise fiel nicht so schwer, gings ja wieder ab nach Kapstadt, und meine Mutter ist ja schon am ersten Tag den Reizen Kapstadts erlegen. Ja, und daheim angekommen haben wir halt das volle Programm absolviert. Tafelberg, Kirstenbosch Botanical Garden, Milnerton, Stellenbosch, Paarl, Franschoek, Somerset West, False Bay, Hermanus (wo man die Wale beobachten kann), alles eben, sogar einem extrem guten Milka Schokohasen, den mir meine Mutter mitgebracht hat! Und da uns das ja natürlich noch immer nicht genug war, hüpften wir ins Auto und ab gings ein zweites Mal für mich auf die Garden Route, aber im Vertrauen, die Garden Route kann man sich so oft anschauen wie man will, sie ist immer super!

Am ersten Tag unserer Reise sind wir gleich mal ans Cape Agulhas gefahren und dann weiter bis nach Knysna. Am nächsten Tag gings dann zurück ein Stück nach George, wo wir den Sklavenbaum angeschaut haben. Das ist ein Baum, an dem früher die Sklaven versteigert wurden, und als Andenken ist heute noch immer ein Stück Kette am Baum montiert. Dann gings weiter nach Mosselbay, wo wir uns das Bartholomäo Diaz Museum angesehen haben und am Postbaum eine Postkarte an uns selbst versandt haben! Ja, wir sind halt ein lustiges Gespann! Zurück nach Knysna gings dann nicht über die wunderschöne Autobahn, sondern über die alte Straße, das heißt praktisch ein bisserl durch den Dschungel. War sehr lustig, und zum Schluss sahen wir „Map of Africa“. Das ist ein Aussichtspunkt auf einen Fluss, der einen Verlauf wie der Umriss Afrikas hat.

Am nächsten Morgen haben wir dann mal gemütlich in unserem „Fund des Jahrhunderts“ gefrühstückt. Das Cafe heißt Ile de Pain und da gibt’s echtes Schwarzbrot, weil es einem Deutschen hier gehoert. Super! Mhhhhh, wenn ich daran zurück denke läuft mir das Wasser im Mund zusammen! Aber dort haben wir ja nicht den ganzen Tag verbracht, denn danach gings ab zum Tsitsikama Nationalpark, wo wir an diesem Tag nicht nur auf ein Rudel Affen gestoßen sind, sondern auch außergewöhnlich hohe Wellen gesehen haben! Und eins kann ich euch sagen, meine Mama war jetzt net so begeistert, wie sie die Brücke gesehen hat, von der ich meinen Bungy Jump gemacht hab . Bei der Heimfahrt gings dann noch zu Plettenberg Bay, bevor wir am Abend ganz waghalsig Austern essen gegangen sind. Waghalsig deswegen, weil wir noch nie Austern gegessen haben. Ich fand sie jetzt nicht so schlecht, aber meine Mutter hat sich so überhaupt nicht damit anfreunden können.

Am nächsten Tag gings dann über die False Bay wieder ab nach Kapstadt. Den letzten Tag, den meine Mutter hier verbracht hat, haben wir dann ganz Kapstadt gewidmet und dann am 18. April ist meine Mutter dann wieder in Richtung Heimat abgeflogen. Es hat ihr hier aber traumhaft gut gefallen!

So, jetzt sind wir Mitte April angekommen, aber lang hats nicht gedauert, bis ich meine nächste Reise angetreten bin, ich sag nur soviel…. Namibia.

Bin jetzt wieder für ein paar Tage nicht in Kapstadt, aber erzähl euch mehr von den weiteren Reisen, wenn ich wieder da bin!

Liebe Grüße an alle in der Ferne,
Doreen


Montag, Mai 07, 2007

Trip an die West Coast

Hallo meine Lieben!

Zunächst gleich mal wieder eine Entschuldigung, dass ich mich so lange nicht bei euch gemeldet hab, aber es ist soviel in der Zwischenzeit passiert, dass ich einfach nicht zum Schreiben gekommen bin. Deshalb fang ich jetzt schön langsam an, die vergangenen Wochen für euch zusammen zu fassen. Kann aber ein bisserl dauern…..

Aber jetzt fang ich gleich mal an mit unserem Trip an die Westküste von Südafrika Ende März. Zunächst gings ab zum West Coast Nationalpark, der im und dann weiter nach Langebaan, St. Helena Bay, Paternosta, und Elands Bay. Alles ganz liebe Örtchen am Meer. In St. Helena hat Bartholomäus Diaz zum ersten Mal seinen Fuß auf den afrikanischen Kontinent gesetzt! Übernachtet haben wir in Citrusdal, wo es so viele Zitrusfruchtbäume gibt, dass während der Erntezeit ein fruchtiger Duft über der ganzen Stadt liegt.

Am nächsten Tag gings dann weiter nach Clanwilliam, und weiter nach Lambertz Bay, da gibt es die Vogelinsel. Das ist eine kleine Insel auf der tausende Möwen herumlungern. Sehr interessant und na ja, leider auch sehr stinkend! Über Lambertz Bay schwebt eine Duftwolke, die ich so schnell nicht vergessen werde. Aber trotzdem ein sehr netter Fischerort. Danach gings wieder zurück ins Hinterland und ab durch die Cederberge. Übernachtet haben wir in Ceres, und von dort gings dann am nächsten Morgen ganz spontan ab zum Cape Agulhas. Nur zu eurer Info, das ist sogar noch a bisserl unter Kapstadt, also in der komplett anderen Richtung. Aber lustig wars, sehr schöne Landschaften gesehen und dann natürlich das Highlight Cape Agulhas, wo der indische Ozean und der Atlantik zusammen treffen. Ich war natürlich auch am Leuchtturm oben. Danach gings über die False Bay Küstenstrasse zurück ins geliebte Kapstadt.

So, das war eine ganz kurze Zusammenfassung von unserem Trip an die Westküste, aber das war nur die Einstimmung, gleich wird’s spannender!

Alles Liebe,
Doreen