Kap der guten Hoffnung und noch mehr
Hey meine Lieben!
Jetzt habts lang nix von mir gehört. Ich weiss, tut mir leid! Ich war aber soviel unterwegs in den letzten Wochen, dass ich einfach nicht zum Blog updaten gekommen bin. Dafür gibt’s jetzt aber alles bis ins kleinste Detail geschildert, wie ihr es halt von mir kennt ;)
Also, Anfang Februar bin ich zum ersten Mal den Lion’s Head bestiegen. Das ist ein Berg über Kapstadt, der wirklich wie ein Löwe aussieht. Nach ca. 90 min haben wir den Gipfel bestiegen und von da aus hat man einen traumhaft schönen Ausblick über ganz Kapstadt, und wir haben uns dort den Sonnenuntergang angeschaut. Das wird ich bestimmt noch öfter machen, ist wirklich ein schönes Erlebnis!
Und am darauf kommenden Wochenende bin ich dann mit einem Freund, dem Lorenzo aus Italien, nach Konstantia gefahren. Das ist ein Teil von Kapstadt, das praktisch ein riesen großes Weingut ist. Wunderschön! Dort haben wir uns ein Weingut angeschaut, Groot Constantia, und natürlich auch den Wein verkostet. Und danach gings wiedermal an die Waterfront, wo wir, neben einem super Konzert im Amphietheater, meine lieben Freunde, die Robben, getroffen haben. Die ganze Waterfront ist richtig übersäht mit ihnen. Und die liegen da den ganzen Tag im Schatten und sonnen sich. Ich seh die hier so oft und die sind so knuddelig, dass sie in der Zwischenzeit schon zu meinen Lieblingstieren geworden sind!
Am Freitag hiess es dann Abschied nehmen, nämlich von Johann, einem Freund aus Belgien, der sein Auslandssemester hier beendet hat und wieder nach Hause geflogen ist. Dafür ging es ab nach Tableview, ein super Surferort. Bei einem lustigen Grillabend (zum Schluss, waren alle sehr heiter…….) haben wir seinen Abschied gefeiert.
Und dann natürlich das Highlight am Samstag: Cape Point mit dem Kap der guten Hoffnung! Nachdem wir den Pinguinen in Simon’s Town noch mal einen kurzen Besuch abgestatten haben, gings ab zum Kap der guten Hoffnung. Auf dem Weg dahin haben wir schon die ersten Affen gesehen, die dort überall herumlaufen und da gibt’s wirklich Hunderte! Nachdem wir Cape Point mit dem Leuchtturm erklungen haben, gings ab zum Kap der guten Hoffnung. Das ist wirklich ein super Gefühl, endlich dort angekommen zu sein! Beim historischen Spazierweg haben wir total viele Tiere gesehen: Strausse, Elends (eine Art Kuh, aber die größte die es gibt!), Kliffschliffer (die sind mit Elefanten verwandt, sehen aber aus wie Murmeltiere), und ach ja, Affen, viele, viele Affen, die sich nicht nur auf und neben den Straßen herumtummeln, sondern sich auch gern mal auf einem Auto ausruhen. Am Gipfel angekommen hab ich mich gefühlt wie in Titanic „Ich bin die Königin der Welt“….. na ja, sagen wir fast J Aber mir hat Cape Point wirklich super gut gefallen! Das ist wirklich ein traumhaft schöner Fleck Erde. Und was total witzig ist, da treffen ja zwei Ozeane zusammen, der Atlantik und der Indische Ozean, und das kann man wirklich sehen, da die Wellen der beiden Meere sich anders bewegen und weil die Meere eine unterschiedliche Farbe haben! Echt interessant sag ich euch. Am Abend gings dann wieder auf eine Grillparty!
Und am Montag gings dann ab nach Franschhoek. Zunächst haben wir dort bei einem Weingut ein sehr, sehr zivilisiertes Picknick gemacht, dh zwar mit Picknickkorb, aber an einem gedeckten Tisch und Sonnenschirm. War aber wunderschön, im Garten des Weingutes zu dinieren. Auch das Herrenhaus am Weingut haben wir uns angeschaut und man muss sagen, die Herrschaften habens halt schon schön gehabt!
Danach haben wir uns die Innenstadt angeschaut und das ist total witzig, weil alles total französisch ist. Die Geschichte von Franschhoek ist nämlich, dass viele Hugenotten von Frankreich hier her gezogen sind. Deshalb ist alles sehr französisch. Kein Wunder, dass ich mit meinen Freunden aus Frankreich dorthin gefahren bin!
So, das war wieder eine kurze Schilderung der Ereignisse der letzten Wochen und freut euch schon auf den nächsten Eintrag. Ich sag nur soviel, bin gerade erst von einem sehr aufregendem Trip zurückgekommen! Aber Näheres dazu im nächsten Eintrag!
Bis bald,
lg Doreen
Jetzt habts lang nix von mir gehört. Ich weiss, tut mir leid! Ich war aber soviel unterwegs in den letzten Wochen, dass ich einfach nicht zum Blog updaten gekommen bin. Dafür gibt’s jetzt aber alles bis ins kleinste Detail geschildert, wie ihr es halt von mir kennt ;)
Also, Anfang Februar bin ich zum ersten Mal den Lion’s Head bestiegen. Das ist ein Berg über Kapstadt, der wirklich wie ein Löwe aussieht. Nach ca. 90 min haben wir den Gipfel bestiegen und von da aus hat man einen traumhaft schönen Ausblick über ganz Kapstadt, und wir haben uns dort den Sonnenuntergang angeschaut. Das wird ich bestimmt noch öfter machen, ist wirklich ein schönes Erlebnis!
Und am darauf kommenden Wochenende bin ich dann mit einem Freund, dem Lorenzo aus Italien, nach Konstantia gefahren. Das ist ein Teil von Kapstadt, das praktisch ein riesen großes Weingut ist. Wunderschön! Dort haben wir uns ein Weingut angeschaut, Groot Constantia, und natürlich auch den Wein verkostet. Und danach gings wiedermal an die Waterfront, wo wir, neben einem super Konzert im Amphietheater, meine lieben Freunde, die Robben, getroffen haben. Die ganze Waterfront ist richtig übersäht mit ihnen. Und die liegen da den ganzen Tag im Schatten und sonnen sich. Ich seh die hier so oft und die sind so knuddelig, dass sie in der Zwischenzeit schon zu meinen Lieblingstieren geworden sind!
Am Freitag hiess es dann Abschied nehmen, nämlich von Johann, einem Freund aus Belgien, der sein Auslandssemester hier beendet hat und wieder nach Hause geflogen ist. Dafür ging es ab nach Tableview, ein super Surferort. Bei einem lustigen Grillabend (zum Schluss, waren alle sehr heiter…….) haben wir seinen Abschied gefeiert.
Und dann natürlich das Highlight am Samstag: Cape Point mit dem Kap der guten Hoffnung! Nachdem wir den Pinguinen in Simon’s Town noch mal einen kurzen Besuch abgestatten haben, gings ab zum Kap der guten Hoffnung. Auf dem Weg dahin haben wir schon die ersten Affen gesehen, die dort überall herumlaufen und da gibt’s wirklich Hunderte! Nachdem wir Cape Point mit dem Leuchtturm erklungen haben, gings ab zum Kap der guten Hoffnung. Das ist wirklich ein super Gefühl, endlich dort angekommen zu sein! Beim historischen Spazierweg haben wir total viele Tiere gesehen: Strausse, Elends (eine Art Kuh, aber die größte die es gibt!), Kliffschliffer (die sind mit Elefanten verwandt, sehen aber aus wie Murmeltiere), und ach ja, Affen, viele, viele Affen, die sich nicht nur auf und neben den Straßen herumtummeln, sondern sich auch gern mal auf einem Auto ausruhen. Am Gipfel angekommen hab ich mich gefühlt wie in Titanic „Ich bin die Königin der Welt“….. na ja, sagen wir fast J Aber mir hat Cape Point wirklich super gut gefallen! Das ist wirklich ein traumhaft schöner Fleck Erde. Und was total witzig ist, da treffen ja zwei Ozeane zusammen, der Atlantik und der Indische Ozean, und das kann man wirklich sehen, da die Wellen der beiden Meere sich anders bewegen und weil die Meere eine unterschiedliche Farbe haben! Echt interessant sag ich euch. Am Abend gings dann wieder auf eine Grillparty!
Und am Montag gings dann ab nach Franschhoek. Zunächst haben wir dort bei einem Weingut ein sehr, sehr zivilisiertes Picknick gemacht, dh zwar mit Picknickkorb, aber an einem gedeckten Tisch und Sonnenschirm. War aber wunderschön, im Garten des Weingutes zu dinieren. Auch das Herrenhaus am Weingut haben wir uns angeschaut und man muss sagen, die Herrschaften habens halt schon schön gehabt!
Danach haben wir uns die Innenstadt angeschaut und das ist total witzig, weil alles total französisch ist. Die Geschichte von Franschhoek ist nämlich, dass viele Hugenotten von Frankreich hier her gezogen sind. Deshalb ist alles sehr französisch. Kein Wunder, dass ich mit meinen Freunden aus Frankreich dorthin gefahren bin!
So, das war wieder eine kurze Schilderung der Ereignisse der letzten Wochen und freut euch schon auf den nächsten Eintrag. Ich sag nur soviel, bin gerade erst von einem sehr aufregendem Trip zurückgekommen! Aber Näheres dazu im nächsten Eintrag!
Bis bald,
lg Doreen